Als fastenerfahrene, ärztlich geprüfte Fasten- und Gesundheitstrainerin und Basenfasten-Vitaltrainerin biete ich meine Fastenbegleitung im Rahmen meiner jährlichen Fastenwanderung „FASTEN rund um den Neusiedlersee“, sowie im Hotel Lärchenhof am Katschberg, am Hügellandhof im Südburgenland, im Seehotel Rust am Neusiedlersee sowie im Johannes Schlößl in Salzburg an. Fastenmethoden: „Fasten für Gesunde“ nach Dr. Buchinger / Dr. Lützner und Basenfasten.
Was ist Fasten?
Fasten ist der freiwillige Verzicht auf feste Nahrung für eine begrenzte Zeit. bzw. beim Basenfasten: Verzicht auf tierisches Eiweiß und Getreide
Fasten ist eine Auszeit für Körper, Geist und Seele.
Fasten ist die beste Gelegenheit fit zu bleiben oder es wieder zu werden.
- Aktivierung der Selbstheilungskräfte
- Stärkung des Immunsystems
- Erhellung der Seelenstimmung
- Entleerung überfüllter „Speicher“
- Entlastung des gesamten Organismus
- Sanierung des Darms
- Gewichtsreduktion
- Straffung des Bindegewebes
- Verbesserung des Hautbildes
- Steigerung der Genussfähigkeit
- Start in eine gesündere Lebensweise
FASTEN IST NICHT HUNGERN.
WER HUNGERT FASTET NICHT.
Fasten-Methoden
Die positive Auswirkung des Fastens auf die Gesundheit ist seit jeher bekannt. So haben sich die verschiedensten Fastenarten entwickelt. Heilfasten nach Dr. Buchinger, die F.X. Mayr Kur, Schroth-Kur oder Heilfasten nach Breuss haben die meisten schon mal gehört. Seit 2016 die heilsame Wirkung des Fastens wissenschaftlich nachgewiesen werden konnte (Autophagie), sind auch das „Intervallfasten“ bzw. „8/16 Intervallfasten“ in aller Munde.
Die Österreichische Gesellschaft für Gesundheitsförderung (ggf) empfiehlt das Heilfasten nach Dr. Buchinger als die geeignetste Form für ein selbstständiges, präventives Fasten. 1975 propagierte Dr. Lützner diese Fastenmethode als „Fasten für Gesunde“ zur Gesundheitsvorsorge und 1998 brachte Waltraud Bittner (Gründerin der ggf) dieses Konzept nach Österreich.
Ich persönlich praktiziere „Fasten für Gesunde“ seit 2002 und habe 2018 das Basenfasten als erfolgreiche Altnernative entdeckt. In meinen Fastenwochen werden daher diese beiden Methoden angewandt.
„Fasten für Gesunde“ nach
Dr. Buchinger / Dr. Lützner
Bei dieser altbewährten „Königsdisziplin des Fastens“, auch „Heilfasten“ genannt, wird zur Gänze auf feste Nahrung verzichtet. Die Fastenverpflegung besteht aus Kräutertees, klarer Gemüsebrühe, verdünnten Obst- und Gemüsesäften sowie ausreichend Wasser. Für Jeden der sich gesund und leistungsfähig fühlt und bereit ist, Verzicht zu üben, ist dies die effektivste Gesundheitsvorsorge mit dem stärksten Impuls zur Verhaltensänderung.
Basenfasten – Vitalwoche mit Obst und Gemüse
Bei dieser sanften Alternative zum Heilfasten stehen ausschließlich basenbildende Lebensmittel (Obst, Gemüse, Keimlinge, Kräuter) sowie ausreichend Wasser und Kräutertees auf dem Speiseplan. Der Körper wird entlastet und der Säure-Basen-Haushalt kommt wieder ins Gleichgewicht. Eine Basenfasten-Kur hilft, schlechte Essgewohnheiten abzulegen und bietet den perfekten Einstieg in eine gesündere Lebensweise. Basenfasten ist prinzipiell für jeden Menschen geeignet.
Pflichtprogramm bei beiden Fastenformen
Wenn schon fasten, dann richtig. Ich halte mich an die bewährte Methode der alten Meister und verwende beim „Fasten für Gesunde“ das traditionelle Glaubersalz. Auch wenn es grauslich schmeckt, war es mir immer das sicherste Mittel für den Start in eine erfolgreiche Fastenwoche. Auch um den Einlauf kommt man bei mir nicht drumherum. Die Erfahrung zeigt, dass sich auch bei den Skeptikern alle Bedenken in Luft auflösen, sobald sie es nur einmal probiert haben. 😉
- Darmreinigung
- Glaubersalz am 1. Fastentag (nur beim Fasten für Gesunde)
- täglicher Einlauf
- täglich 3.5 l trinken (stilles Wasser + Kräutertees)
- der Saft von frischen Bio-Zitronen
- täglich mehrmals Bewegung an der frischen Luft
- täglich Leberwickel
Ein kleiner Vorgeschmack – meine Videos zu Einlauf und Leberwickel
VIDEO: Der Einlauf
VIDEO: Der Leberwickel
Mein persönlicher Fastenweg
Gesund & fit bleiben – Dem Körper etwas Gutes tun…
…Das waren meine Beweggründe für mein erstes Fasten im Jahr 2002. Was ich dabei entdeckt habe, war jedoch viel tiefgreifender. Durch die Entdeckung meiner inneren Kraft wurde mein Fastenerlebnis mit einem Hochgefühl gekrönt, das ich seither nicht mehr missen möchte…. Hier geht’s zu meiner ganz persönlichen Fastengeschichte.